Selbstzubereitetes Futter bietet trotz des Mehraufwandes viele Vorteile:
Man kann auf natürlicher Basis füttern, hat
Kontrolle über die Zusammensetzung, kann qualitativ hochwertige Zutaten verwenden, regional oder biologisch Produziertes bevorzugen.
Auch lässt sich eine hohe Verdaulichkeit erreichen.
Und durch die Flexibilität bei der Zusammenstellung ergibt sich ein enormes Potential, wenn es darum geht, bei Krankheiten, Uverträglichkeiten
oder Geschmacksvorlieben die individuell beste Lösung zu finden.
Doch all diese Vorteile kommmen erst zum Tragen, wenn die Fütterung auch eine rundum bedarfsgerechte Nährstoffversorgung bietet.
Und dazu berate ich Sie gerne!
Ja, das geht. Gut sogar. Denn an Fleisch als solches hat der Hund keinen Bedarf, sondern an Nährstoffen - die aus unterschiedlichen Quellen kommen können.
Es gibt nicht nur die eine "richtige" Ernährungsweise und für eine fleischreduzierte bis fleischfreie Fütterung kann es verschiedene Gründe geben.
Ethische, ökologische oder unverträglichkeitsbedingte.
Durch die Kombination alternativer hochwertiger Proteinquellen und eine geeignete Zusammenstellung lässt sich eine ebenso bedarfsgerechte Ernährung erreichen.
Insekten (Hermetia illucens), Eier, Milchprodukte oder Pflanzliches wie Linsen, Tofu und andere Hüsenfrüchte stellen möglich Quellen dar.
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